Für ein Erfurt für alle! Gegen willkürliche Polizeieinsätze in unseren Clubs, Räumen, Bars & Parks.

Erfurt ist bunt, besinnlich, grün.... und bietet auch einiges, um die Sommerabende wirklich genießen zu können – schöne Parks, Spätis, Bars und einige Clubs.

Seit einiger Zeit schickt der Chef des Ordnungsamts jedoch bewaffnete und mit Handschellen ausgerüstete Polizist:innen, um Regeln durchzusetzen, gegen Clubs und Bars, gegen Parknutzer:innen, gegen uns. Geringste Verstöße gegen die Regeln werden drastisch, ja- auch körperlich – bestraft – mit Kontrollen, Platzverweisen und Schikane. 

Das darf sich nicht etablieren, um die Leichtlebigkeit in der Stadt nicht zu gefährden!

  • In unserem Erfurt reden wir miteinander. Wir achten gemeinsam darauf, dass wir Regeln einhalten. Wir haben Verständnis füreinander - und bitten darum, auch uns, den jungen und jüngeren Leute in Erfurt zu vertrauen. Und falls mal gegen die Regeln verstoßen wird, brauchen und leben wir den Dialog auf Augenhöhe - statt flächendeckender und Anlass unabhängiger Polizei- und Ordnungsamtkontrollen.
     
  • In unserem Erfurt wollen wir die Kooperation mit Verwaltung und Sicherheitsbehörden, um eine angst- und sanktionsfreie Nutzung der Klubs- und Bars, der Park- und Freianlagen zu ermöglichen.
     
  • In unserem Erfurt wollen wir coole Plätze, die belebt sind und allen zur Verfügung stehen, statt Verboten und Zäunen, die einschränken und eingrenzen.
     
  • In unserem Erfurt wollen wir mehr Sozialarbeit in der Ordnungsbehörde statt einem martialischen Auftreten.
     
  • In unserem Erfurt lehnen wir die Profilierung des städtischen Ordnungsdezernenten auf Kosten der Sicherheit von Clubgängern und Nachtaktiven ab.
     
  • In unserem Erfurt, sind auch wir Erfurter:innen, die Rechte haben, die gleichwertige Menschen sind und die sich gegen willkürliche Polizeieinsätze in unseren Clubs, Räumen, Bars und Parks positionieren.
     
  • In unserem Erfurt setzen wir auf präventive und pädagogische Ansätze auf Augenhöhe und deswegen unterstütze ich, damit meine Stimme Gehör findet und sich etwas ändert, die junge Politikerin Katja Maurer. Sie wird diese Themen auf die Tagesordnung setzen.

    Mit einer Unterschrift kann die Aktion unterstützt und dafür Sorge getragen werden, dass mehr Druck auf Stadt, Verwaltung und Behörden ausgeübt wird. Unterschrieben werden kann in der Pilse, 29, im RedRoXX, Di-Do 14-18h und Fr 14-17h, außerhalb der Ferienzeit.