Thüringen braucht einen Klimanotfond

Katja Maurer

Angesichts stark zunehmender Unwetterereignisse fordert Katja Maurer, Sprecherin für Umwelt- und Klimaschutz der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, einen Klimanotfond für die Menschen im Freistaat. „Die Unwetterereignisse vom Sommer dieses Jahres machen die Dringlichkeit bewusst. Oft ziehen sich Versicherungen aus der Verantwortung, indem sie Betroffenen nach solchen Ereignissen die Elementarversicherungen kündigen. Zurück bleiben Menschen, die sehen müssen, wie sie immense Schäden gestemmt bekommen, ohne dabei Aussicht auf schnelle Unterstützung zu haben.

Angesichts stark zunehmender Unwetterereignisse fordert Katja Maurer, Sprecherin für Umwelt- und Klimaschutz der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, einen Klimanotfond für die Menschen im Freistaat. „Die Unwetterereignisse vom Sommer dieses Jahres machen die Dringlichkeit bewusst. Oft ziehen sich Versicherungen aus der Verantwortung, indem sie Betroffenen nach solchen Ereignissen die Elementarversicherungen kündigen.

Zurück bleiben Menschen, die sehen müssen, wie sie immense Schäden gestemmt bekommen, ohne dabei Aussicht auf schnelle Unterstützung zu haben.

„Da sich auf Bundesebene dazu absehbar nichts bewegt, müssen wir als Landesparlament handeln. Wir müssen den Menschen unter die Arme greifen. Ein Klimanotfond könnte dabei helfen“, so die Abgeordnete.

Maurers Wunsch ist es, dass diese Hilfe unbürokratisch geschehen soll, damit von einem Unwetterereignis Betroffene, die ohnehin sehr belastet sind, nicht noch am Papierkram scheitern. „Wir wollen schnell helfen, denn für die Menschen geht es oft um nichts Geringeres als ihr Zuhause“.